Wenn in dieser Krise schon jeder sein eigenes Süppchen kochen muss, dann doch bitte ein gutes! Unsere Empfehlung: Fischsoljanka!
Denn die geht schnell, macht w...
Wie so vieles im Leben ist auch die Limette im Caipirinha ersetzbar. Sanddornbeeren sind mindestens genauso sauer und gesund – und sorgen auch noch für Farbe.
K...
Noch bis zum 10. Dezember können Touristen am Kap Arkona zu Erntehelfern werden und lernen, wie man dem Sanddorn zu Leibe rückt. Denn die Power-Beere macht es d...
Was Lenin, Dschingis Khan und die junge Nina Hagen gemeinsam haben? Sie mochten Sanddorn. Warum, und was es sonst noch über die Powerbeere aus dem hohen Norden ...
Wäre ein strenger Pastor auf der Halbinsel Nordstrand im Jahr 1872 nicht gewesen, es gäbe ihn heute nicht: den nicht nur bei Touristen beliebten Pharisäer.
Wie...
Die dänische Universitätsstadt Aarhus, kleine Schwester von Kopenhagen und bisher mit dem Komplex der ewigen Zweiten behaftet, kommt in diesem Jahr ganz groß ra...
Nicole Knapstein betreibt die Seite fischeinkaufsfuehrer.de und engagiert sich in mehreren Projekten für die nachhaltige Fischerei an Nord- und Ostseeküste. Wir...
Die soulbottles sind eine klare Sache: für die Gesundheit der Weltmeere – und für die eigene. Dabei sehen sie auch noch richtig gut aus.
Zuerst musste eine aus...
„Manch einer mochte glauben, dass die Krater des Grand Canyons oder die Reisfelder Vietnams das Nonplusultra waren. Aber als jemand, der wirklich viel gesehen hatte, auf fast jedem Kontinent gewesen war, überfüttert von außergewöhnlichen Eindrücken, konnte Fanny guten Gewissens behaupten: Nirgendwo war es so schön wie in ihrer Heimat. Die hohen Dünen an der Ostsee. Weiße, breite Strände und grüne, flache Felder.
Der gelbblühende Raps im Frühling. Die unzähligen Seen, deren Wasser wie eine Handvoll Diamanten glitzerte. Selbst im tiefsten, kältesten Winter, wenn einem der eisige Wind vom Meer in die Haut schnitt und das Gesicht taub werden ließ, wenn Eisschollen einsam auf der Ostsee trieben, konnte sie der Landschaft ihrer Heimat noch etwas abgewinnen.“
S. 38
Über Stralsund
Nach Stralsund kommt jeder, der nach Rügen will und nicht auf dem Seeweg anreist. „Tor nach Rügen“ wird die Stadt auch genannt – wer hier allerdings nur durchfährt, verpasst einiges: vor allem eine hübsche Altstadt, die mit ihren Zeugnissen der Backsteingotik seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie das Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das 2010 – zwei Jahre nach der Eröffnung – zum Europäischen Museum des Jahres gewählt wurde und heute das meistbesuchte Museum Norddeutschlands ist.
Unser Tipp für Stralsund
Kein Segelschein, aber Lust auf einen Segeltörn? In Stralsund kann man ganz unkompliziert auf einer Yacht mitsegeln. Abends in den Sonnenuntergang hinein (20 Euro pro Person), einen Tag lang Richtung Hiddensee (69 Euro pro Person) oder in mehreren Tagen rund um Rügen (350 Euro pro Person). Weitere Tripps und Infos gibt es hier. (Link www.stralsundtourismus.de/de/eine-stadt-am-wasser/mitsegeln).
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