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14 Kilometer Ostseestrand, 2.534 Sonnenstunden im Jahr und mehr als 320 Veranstaltungen – die Binzer Bucht auf Rügen hat wirklich viel zu bi...
Er ist der Kopf hinter den meisten Seebrücken an der Küste: Bauingenieur Bernd Opfermann plante schon in den 1970ern Seebrücken für die Ostsee. Heute gehen von...
Gebaut als gigantische Anlegestege für Schiffe haben sich Seebrücken in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt: nicht nur in Design und Form, sondern auch in ...
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Dem Meer so nah: Das Ostsee Resort Bades Huk zwischen Boltenhagen und Wismar hat eine eigene Marina, ein Restaurant direkt am Strand und ein...
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Bernstein findet man bekanntlich nicht so oft. Umso größer ist die Freude, wenn man nach langer Suche endlich einen goldgelben Schmuckstein au...
Wer in diesen Wochen am Strand spazieren geht, wundert sich vielleicht über eine Muschel, die so ganz anders aussieht als die anderen: Sie ist auffallend dick,...
Es gibt eine neue Reiseführer-Reihe bei Marco-Polo. „Dein Insider-Trip“ heißen die Bücher in den knalligen Farben und zeigen heimische Regionen aus einheimisch...
Jörg Klingohr ist Coach und Comedian, Landwirt und Lebensberater und zusammen mit seiner Frau Tina auch noch Hotelier und Heimleiter. Entsprechend divers gesta...
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Auch in diesem Sommer bleibt Deutschland wohl eher zu Hause. Wer Ferien machen will, urlaubt an der Küste, in den Berge...
Wenn in dieser Krise schon jeder sein eigenes Süppchen kochen muss, dann doch bitte ein gutes! Unsere Empfehlung: Fischsoljanka!
Denn die geht schnell, macht w...
„Manch einer mochte glauben, dass die Krater des Grand Canyons oder die Reisfelder Vietnams das Nonplusultra waren. Aber als jemand, der wirklich viel gesehen hatte, auf fast jedem Kontinent gewesen war, überfüttert von außergewöhnlichen Eindrücken, konnte Fanny guten Gewissens behaupten: Nirgendwo war es so schön wie in ihrer Heimat. Die hohen Dünen an der Ostsee. Weiße, breite Strände und grüne, flache Felder.
Der gelbblühende Raps im Frühling. Die unzähligen Seen, deren Wasser wie eine Handvoll Diamanten glitzerte. Selbst im tiefsten, kältesten Winter, wenn einem der eisige Wind vom Meer in die Haut schnitt und das Gesicht taub werden ließ, wenn Eisschollen einsam auf der Ostsee trieben, konnte sie der Landschaft ihrer Heimat noch etwas abgewinnen.“
S. 38
Über Stralsund
Nach Stralsund kommt jeder, der nach Rügen will und nicht auf dem Seeweg anreist. „Tor nach Rügen“ wird die Stadt auch genannt – wer hier allerdings nur durchfährt, verpasst einiges: vor allem eine hübsche Altstadt, die mit ihren Zeugnissen der Backsteingotik seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie das Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das 2010 – zwei Jahre nach der Eröffnung – zum Europäischen Museum des Jahres gewählt wurde und heute das meistbesuchte Museum Norddeutschlands ist.
Unser Tipp für Stralsund
Kein Segelschein, aber Lust auf einen Segeltörn? In Stralsund kann man ganz unkompliziert auf einer Yacht mitsegeln. Abends in den Sonnenuntergang hinein (20 Euro pro Person), einen Tag lang Richtung Hiddensee (69 Euro pro Person) oder in mehreren Tagen rund um Rügen (350 Euro pro Person). Weitere Tripps und Infos gibt es hier. (Link www.stralsundtourismus.de/de/eine-stadt-am-wasser/mitsegeln).
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