Zugegeben, es sind nicht unsere ersten Eskapaden. Im Jahr zuvor hatten wir Deutschlands größte Insel bis in den letzten Winkel erforscht und danach unsere 52 Es...
Wie so vieles im Leben ist auch die Limette im Caipirinha ersetzbar. Sanddornbeeren sind mindestens genauso sauer und gesund – und sorgen auch noch für Farbe.
K...
Manchmal braucht es gar keiner Worte – dann sprechen die Bilder für sich. Auf die Frage also „Warum soll ich eigentlich an die Ostsee fahren – lohnt sich das?“ ...
Wer träumt nicht von einem Haus am Meer? Zum Glück muss man nicht unbedingt eins kaufen, erben oder bauen – schöne Häuser an der Küste gibt es schließlich auch ...
Noch bis zum 10. Dezember können Touristen am Kap Arkona zu Erntehelfern werden und lernen, wie man dem Sanddorn zu Leibe rückt. Denn die Power-Beere macht es d...
Was Lenin, Dschingis Khan und die junge Nina Hagen gemeinsam haben? Sie mochten Sanddorn. Warum, und was es sonst noch über die Powerbeere aus dem hohen Norden ...
Polarlichter – wie Anfang der Woche vielerorts in Norddeutschland gesichtet – sind an der Küste nichts Neues. Maik Kiehl fängt sie seit Jahren mit seiner ...
Mönche gaben Rügens östlichster Halbinsel einst ihren Namen: ein Zisterzienserkloster vom Festland nutzte viele Jahrhunderte das Land zwischen Ostsee und Bodden...
Die Insel in 52 ganz unterschiedlichen Touren erzählen und dabei auf jede erdenkliche Art und Weise aktiv werden – das war die Aufgabe vom Verlag. Jetzt ist das...
Eine Tour im Wohnmobil war bisher nicht das erste, was mir in den Sinn kam, wenn ich am Meer entspannen wollte. Nicht ohne Grund liegen meine letzten Campingerl...
„Manch einer mochte glauben, dass die Krater des Grand Canyons oder die Reisfelder Vietnams das Nonplusultra waren. Aber als jemand, der wirklich viel gesehen hatte, auf fast jedem Kontinent gewesen war, überfüttert von außergewöhnlichen Eindrücken, konnte Fanny guten Gewissens behaupten: Nirgendwo war es so schön wie in ihrer Heimat. Die hohen Dünen an der Ostsee. Weiße, breite Strände und grüne, flache Felder.
Der gelbblühende Raps im Frühling. Die unzähligen Seen, deren Wasser wie eine Handvoll Diamanten glitzerte. Selbst im tiefsten, kältesten Winter, wenn einem der eisige Wind vom Meer in die Haut schnitt und das Gesicht taub werden ließ, wenn Eisschollen einsam auf der Ostsee trieben, konnte sie der Landschaft ihrer Heimat noch etwas abgewinnen.“
S. 38
Über Stralsund
Nach Stralsund kommt jeder, der nach Rügen will und nicht auf dem Seeweg anreist. „Tor nach Rügen“ wird die Stadt auch genannt – wer hier allerdings nur durchfährt, verpasst einiges: vor allem eine hübsche Altstadt, die mit ihren Zeugnissen der Backsteingotik seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie das Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das 2010 – zwei Jahre nach der Eröffnung – zum Europäischen Museum des Jahres gewählt wurde und heute das meistbesuchte Museum Norddeutschlands ist.
Unser Tipp für Stralsund
Kein Segelschein, aber Lust auf einen Segeltörn? In Stralsund kann man ganz unkompliziert auf einer Yacht mitsegeln. Abends in den Sonnenuntergang hinein (20 Euro pro Person), einen Tag lang Richtung Hiddensee (69 Euro pro Person) oder in mehreren Tagen rund um Rügen (350 Euro pro Person). Weitere Tripps und Infos gibt es hier. (Link www.stralsundtourismus.de/de/eine-stadt-am-wasser/mitsegeln).
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