Er ist der Kopf hinter den meisten Seebrücken an der Küste: Bauingenieur Bernd Opfermann plante schon in den 1970ern Seebrücken für die Ostsee. Heute gehen von...
Am Strand von Usedom liegen und einen Roman lesen, der direkt auf der Insel spielt? Oder im Café auf Rügen einem Krimi folgen, wo die Leiche direkt um die Ecke...
Es gibt eine neue Reiseführer-Reihe bei Marco-Polo. „Dein Insider-Trip“ heißen die Bücher in den knalligen Farben und zeigen heimische Regionen aus einheimisch...
Das Panoramahaus Usedom scheint einen Nerv zu treffen: Auf dem Portal Urlaubsarchitektur, das die schicksten Unterkünfte der Welt vorstellt, wurde das Ferienha...
Die Kür der schönsten ist immer eine heikle Sache, da Geschmäcker verschieden und die Kriterien oft kritisch sind. Wir haben uns bei der Wahl der schönsten Strä...
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Als Sprecherin der Vineta-Festspiele in Zinnowitz beschäftigt sich Martina Krüger seit mehr als 20 Jahren mit der versunkenen Stadt. In ihrem Buch „Vineta Trugb...
„Atlantis des Nordens“ wird es genannt, oder „Venedig der Ostsee“. Über Jahrhunderte inspirierte die geheimnisvolle Stadt diverse Künstler und beschäftigte die ...
Sie war Direktorin des kleinsten Zoos der DDR und führt heute mit ihrem Mann eine der schönsten Pensionen in Heringsdorf. Wir sprachen mit Christine Zimpel über...
Zugegeben, es sind nicht unsere ersten Eskapaden. Im Jahr zuvor hatten wir Deutschlands größte Insel bis in den letzten Winkel erforscht und danach unsere 52 Es...
„Manch einer mochte glauben, dass die Krater des Grand Canyons oder die Reisfelder Vietnams das Nonplusultra waren. Aber als jemand, der wirklich viel gesehen hatte, auf fast jedem Kontinent gewesen war, überfüttert von außergewöhnlichen Eindrücken, konnte Fanny guten Gewissens behaupten: Nirgendwo war es so schön wie in ihrer Heimat. Die hohen Dünen an der Ostsee. Weiße, breite Strände und grüne, flache Felder.
Der gelbblühende Raps im Frühling. Die unzähligen Seen, deren Wasser wie eine Handvoll Diamanten glitzerte. Selbst im tiefsten, kältesten Winter, wenn einem der eisige Wind vom Meer in die Haut schnitt und das Gesicht taub werden ließ, wenn Eisschollen einsam auf der Ostsee trieben, konnte sie der Landschaft ihrer Heimat noch etwas abgewinnen.“
S. 38
Über Stralsund
Nach Stralsund kommt jeder, der nach Rügen will und nicht auf dem Seeweg anreist. „Tor nach Rügen“ wird die Stadt auch genannt – wer hier allerdings nur durchfährt, verpasst einiges: vor allem eine hübsche Altstadt, die mit ihren Zeugnissen der Backsteingotik seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie das Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das 2010 – zwei Jahre nach der Eröffnung – zum Europäischen Museum des Jahres gewählt wurde und heute das meistbesuchte Museum Norddeutschlands ist.
Unser Tipp für Stralsund
Kein Segelschein, aber Lust auf einen Segeltörn? In Stralsund kann man ganz unkompliziert auf einer Yacht mitsegeln. Abends in den Sonnenuntergang hinein (20 Euro pro Person), einen Tag lang Richtung Hiddensee (69 Euro pro Person) oder in mehreren Tagen rund um Rügen (350 Euro pro Person). Weitere Tripps und Infos gibt es hier. (Link www.stralsundtourismus.de/de/eine-stadt-am-wasser/mitsegeln).
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